Hey Leute!

Die Magie des Abgrunds ist endlich im Handel und zur Feier des Tages habe ich euch heute einige Fakten über das Buch mitgebracht, bei denen es doch schade wäre, wenn sie auf meiner Instagramseite vergammeln. Deswegen ohne weitere Vorrede: Fakten, die ich auf Social Media kürzen musste, aber über die ich mich hier lang und breit auslassen kann. :D

 

– Ich habe den ersten Entwurf des Abgrunds geschrieben, als ich gerade aus der Schule kam (Das ist zehn Jahre her. Oh Gott.) Tatsächlich musste ich mir auch einen Ruck geben, um das Buch dem Verlag anzubieten, weil ich die Geschichte als für meine Verhältnisse doch zu generisch gesehen habe. Im Lektorat habe ich mich dann jedoch erneut in meinen Text verliebt und bin nun richtig stolz auf das, was am Ende zwischen den Buchdeckeln gelandet ist.
Die Moral von der Geschichte: Nur weil ihr aus irgendwelchen Gründen findet, dass ein Text scheiße ist, ist er das vielleicht gar nicht. Es lohnt sich manchmal, sich einen Arschtritt zu verpassen.

– Kurz bevor ich das Manuskript ins Lektorat gegeben habe, hab ich das ganze Magiesystem umgeschmissen, damit es sich besser in das gesamte Weltgefüge einfügt. Erydanne, die schwebende Stadt, ist nur ein kleiner Teil vom Ganzen – ich hoffe, dass ich euch den Rest bei Gelegenheit in zukünftigen Büchern zeigen kann.
Außerdem mochte ich das alte Magiesystem nicht mehr. Ich bin sehr standhaft in meinen Entscheidungen. :D

– Elaria hatte ursprünglich einen anderen Vornamen. Der fing aber mit A an und war mir zu ähnlich zu Artana und Asheni, weswegen ich ihn dann geändert habe – alle drei sind Protagonisten und erzählen einen nicht unerheblichen Teil der Geschichte, da wollte ich dann doch nicht, dass durch zu ähnliche Namen Verwechslungen auftreten.

– Mein Arbeitstitel war „Das Königreich der Lügen“, aber den hab ich für ein anderes Projekt adaptiert. Im Buch gibt es allerdings eine kleine Referenz auf den alten Titel.

– Lorin und Artana haben zwei Charaktere aus dem schwarzen Uhrwerk und insbesondere ihre Beziehung zueinander inspiriert. Wenn ihr mögt, könnt ihr ja mal raten, wer es sein könnte.